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Ein beredtes Beispiel für die Arbeit der Berliner Staatsanwaltschaft liefert die folgende Reaktion auf meine Dienstaufsichtsbeschwerde.
Ein beredtes Beispiel für die Arbeit der Berliner Staatsanwaltschaft liefert die folgende Reaktion auf meine Dienstaufsichtsbeschwerde.
Wie schlimm es um die Schutzmaßnahmen im Berliner Kriminalgericht bestellt ist, berichtete der Tagesspiegel am 24.05.2020. Ein Schöffe informierte über die Zustände am größten deutschen Strafgericht und reklamierte einen sorglosen Umgang mit den Risiken einer Ansteckung.
Wie das Landgericht Frankfurt (Oder) sich die Korrespondenz mit Strafverteidigern wünscht, beschreibe ich in diesem kleinen Beitrag … mit einem Kopfschütteln.
Die Frage nach dem Sinn und Zweck einer Freiheitsstrafe, wird seit vielen Jahren schon streitig und leider oft unsachlich, emotional geführt. Dazu ein Blogbeitrag, den ich bereits im September 2016 geschrieben habe und der ein immer noch aktuelles Problem betrifft.
Im Strafverfahren sind Angaben zur Sache freiwillig; Angaben zur Person hingegen müssen gemacht werden. Dieser Grundsatz gilt jedoch nicht ausnahmslos und uneingeschränkt.
Es hat ein paar Monate gedauert, aber nun ist es soweit. Die neue Seite ist unter der Adresse hoenig.de im Netz.